Freericks, RenateNahrstedt, WolfgangStehr, Ilona1992-09-232020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/573142Die sich abzeichnende Veränderung der altersmäßigen Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung erfordert eine Neuorientierung der kommunalen Altenhilfe. Erfahrungen zeigen, daß jeder neue Jahrgang, der die Gruppe aufsucht, besser ausgebildet ist, ein höheres Bildungsniveau und demzufolge auch höhere Erwartungen und Ansprüche hat. Das trifft besonders für die "jungen Alten" zu. Sie bringen andere Vorstellungen mit. Ihre Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Interessen sind mit denen der 80- und 90jährigen von heute nicht zu vergleichen. Daher sind sie in der Regel mit den jetzigen Formen der klassischen Altenhilfe nicht anzusprechen. Aus diesem Grund hat die Stadt Hannover in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld vom 7. bis 9. September 1988 ein Seminar für die hauptamtlichen Mitarbeiter (Sozialarbeiter/Sozialpädagogen) der offenen Altenhilfe der Stadt durchgeführt. Thema des Seminars, das hier abgedruckt vorliegt, waren "Neue Wege der Altenhilfe" und dem Schwerpunkt "Freizeitpädagogik". geh/difuAltenhilfeFreizeitpädagogikErwachsenenpädagogikAltersstrukturDemographieAlter MenschLebensstilSoziographieSozialarbeitPolitikSozialverhalten"Neue" Alte - Alte-n- Hilfe? Freizeitpädagogik mit älteren Erwachsenen. Neue Wege in der Altenhilfe. Dokumentation einer Fortbildung.Graue Literatur161155