Broschk, Winrich1980-01-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261973https://orlis.difu.de/handle/difu/440451Am Beispiel der Vermögensrechnung des Landes Hamburg versucht diese Arbeit die Frage zu klären, welche Bedeutung der Erfassung und Bewertung von öffentlichen Vermögen und Schulden überhaupt zukommt, zumal diese Aufgabe mit erheblichem Verwaltungsaufwand verbunden ist. Auf eine ausführliche Darstellung der in vielen gesetzlichen Normen fixierten Bestimmungen wird hier verzichtet, da dies an anderer Stelle geschehen ist. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage der Notwendigkeit einer öffentlichen Vermögensrechnung in der BRD unter gesamtwirtschaftlichen Aspekten. Aus dieser Perspektive kann der Beitrag herausgearbeitet werden, den Vermögensrechnungszahlen für die Quantifizierung des Einflusses des öffentlichen Vermögens (als Teil des gesamtwirtschaftlichen Kapitalstocks) im Rahmen von Wachstumsuntersuchungen zu leisten vermögen. Die Untersuchung kommt zu der Feststellung, daß Vermögensrechnungszahlen für jegliche Publizitätsarbeit der öffentlichen Vermögenswirtschaft sowie die finanzwirtschaftliche Kostenrechnung unbedingt notwendig und unentbehrlich sind.GemeindevermögenFinanzplanungHaushaltswesenVolkswirtschaftVerwaltungDie Notwendigkeit einer öffentlichen Vermögensrechnung.Graue Literatur015733