Brohmann, BettinaGsell, Martin2019-04-092020-01-062022-11-262020-01-062022-11-262018978-3-7388-0045-6https://orlis.difu.de/handle/difu/257259Wir erleben derzeit eine Renaissance der Städte: Boomende Arbeitsmärkte, Kultur-, Bildungs­ und Infrastruktureinrichtungen lassen das Wohnen in der Stadt für viele Menschen attraktiv erscheinen. Damit wächst der Entwicklungsdruck auf die Stadtgesellschaften in vielen Bereichen. Eine der Folgen des Zuzugs in die Städte ist, dass der Wohnraum knapp wird und Mietpreise gleichzeitig steigen. Auf der anderen Seite erwachsen aber auch Anforderungen an die Entwicklung nachhaltiger und ressourcenarmer Lösungen im Lebensraum Stadt. Das Wohnen in der Stadt ist daher mit vielen Herausforderungen verbunden. Kann das städtische Wohnen überhaupt noch nachhaltig gestaltet werden unter heutigen Bedingungen von Knappheit (z.B. Flächen und kommunale Finanzen) und gleichzeitigem Überfluss (z.B. steigende Ansprüche an Ausstattung und Wohnungsgröße)? Könnten Initiativen gemeinschaftlichen Wohnens mit ihren verschiedenen Konzepten einen relevanten Nachhaltigkeitsbeitrag leisten und können sie als Vorbild dienen für eine weitere Verbreitung dieser Wohnformen?Nachhaltig Wohnen als Beitrag einer kollaborativen Ökonomie: ökologische und ökonomische Bewertung.Aufsatz aus SammelwerkDW33322WohnungswesenWohnenNachhaltigkeitWohnungswirtschaftWohnungsbauBewertungÖkonomieÖkologieGemeinschaftswohnungZukunft