Laarhoven, A. J. M. van1985-08-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/514011Die Untersuchungen wurden in der Provinz Gelderland anhand von Unfallanalysen für 141 Knotenpunkte an Landstraßen mit und ohne Lichtsignalanlagen (DTV etwa 5.000 bis 8.000 kfz/d und max. 1700 Radfahrer/d; Nebenstraßen 450 bis 900 Kfz/d) außerhalb von Ortslagen durchgeführt, für die Belastungsangaben zur Verfügung standen (Strombelastungspläne). Folgende Entwurfselemente wurden getrennt erfasst: Abstand Achse Radweg - Fahrbahnrand vor dem Knoten (z.T. auch Trennstreifen), Aufstellänge für Kfz zwischen Radfahrerfurt und Rand der Hauptfahrbahn, Länge der Radfahrerfurt, Fahrbahnteiler (ja/nein), Abbiegespuren der Hauptfahrbahn. Ergebnis der Faktoranalysen und Korrelationsrechnungen: 1. Bei Abständen Achse Radweg - Fahrbahnrand von 1 bis 3 m größte Sicherheit, bei 5 bis 7 m (empfohlen im Entwurf RONA) größte Unfallgefahr; die Sichtbezeichnung Kraftfahrer/Radfahrer ist demnach wichtiger als die Größe des Ausweichraums. 2. Eine Aufstellänge von 3 bis 5 m bringt minimale Gefahren für Radfahrer und Kfz. 3. Die übrigen Entwurfsmerkmale haben viel geringere Bedeutung. DSVerkehrStraßenverkehrFahrradwegUntersuchungVerkehrssicherheitVerkehrsbelastungKnotenpunktFaktorenanalyseAußerortsstraßeHauptverkehrsstraßeEntwurfselementKorrelationsrechnungVerkeersveilige vormgeving van tweezijdige fietspaden langs hoofdwegen op kruispunten.Zeitschriftenaufsatz097066