Middleton, Robin1995-01-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619940721-4235https://orlis.difu.de/handle/difu/85567Das Nachdenken über Farbe und Dekoration von Gebäudeflächen orientierte sich zu Anfang des 19. Jahrhunderts noch an der Antike. Doch bald wandelte sich der Geschmack hin auf einen Romantizismus, der etwa in Frankreich zu einem neogotischen Revival führte. Später dominierten die analytischen, rationalen Theorien von Viollet-le-Duc. Der Autor untersucht im Zusammenhang dieser Weiterentwicklung der Architekturtheorien des 19. Jahrhunderts, welche Vorstellungen von farbiger Fassadengestaltung und konstruktiver "Zur-Schau-Stellung" mit ihnen verbunden waren.Farbe und Bekleidung im 19.Jahrhundert. Colour and cladding in the nineteenth century.ZeitschriftenaufsatzI94040341FassadengestaltungFarbeArchitekturgeschichteAntikeArchitekturentwicklungVerkleidungKonstruktionFassadenkonstruktionArchitekturtheorieNeunzehntes JahrhundertNeogotikKlassizismusRationalismusFarbigkeitFarbkonzeptRegelPolychromie