Spiegel, Hiltrud von2010-06-082020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920090947-8957https://orlis.difu.de/handle/difu/271095Im Beitrag werden aus Sicht der Evaluation des Modellprojekts "Family Group Conference" einige ausgewählte Befunde zu mutmaßlichen "Wirkfaktoren" des Familienrats pointiert zusammengefasst und diskutiert. Sie beziehen sich auf verschiedene Annahmen darüber, wie Wirkungen zustande kommen und welche Vorstellungen über pädagogische Prozesse daraus folgen. Die Hypothese lautet, dass solche Wirkungsannahmen eine maßgebliche Rolle bei der Akzeptanz und der Realisierung des Familienrats spielen, sowohl in der individuellen Ausprägung (als berufliche Haltung von Fachkräften) als auch in institutionellen, verwaltungsmäßigen Vorgaben. Diese Gedanken werden zu einem Plädoyer zusammengeführt, das die Bedeutung des Konzepts für Fachkräfte und Verwaltung hervorhebt.ZeitschriftenaufsatzDR17138SozialarbeitJugendhilfeFamiliePartizipationMethodeVerfahrenEffektivitätWirkungErziehungshilfeHilfeplanungFamilienrat