2003-05-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520023-7950-1247-3https://orlis.difu.de/handle/difu/132655Das anlässlich des 200. Geburtstags des Ostseeheilbades als Buch vorgelegte stadtbaugeschichtliche Gutachten war ursprünglich als internes Arbeitsmaterial für die Bauverwaltung gedacht. Es zeigt nach historischen Etappen gegliedert und mit umfangreichem historischen Material angereichert die Entwicklung Travemündes von der Anlage als Seebad in der Zeit von 1802-1805 bis zu den Mitte der 1990 Jahre entwickelten städtebaulichen, Tourismus- und Verkehrskonzepte. Die einzelnen Kapitel behandeln die Vorgeschichte des Ortes, die ersten Bauten Anfang des 19. Jahrhundert, die französische Besatzungszeit 1806-1813, den Neuanfang 1813-1823 mit seinen baulichen Erweiterungen und der Park- und Gartenarchitektur, die Ära der Dampfschiffe ab 1824, den Strukturwandel im Zeichen von Schifffahrt und Eisenbahn, die Stadterweiterungen bis zum Ersten Weltkrieg, die Entwicklungen während der Weimarer Republik, den Ortsteil Priwall, die 1930er und 1940er Jahre am linken Traveufer, und die Entwicklungen von der Nachkriegsmoderne zur Postmoderne. Schlussfolgerungen für die räumlichen und sozialen Konzepte für das zentrale Kurgebiet beschließen die Veröffentlichung. goj/difuTravemünde. Stadtbaugeschichte und Stadterneuerung.MonographieDF6933StädtebauBaugeschichteStadterneuerungStadtgeschichteStadterweiterungKurortSeebadStadtentwicklungVerkehrDenkmalpflegeFremdenverkehrGartenarchitektur