Gardemin, Daniel2020-07-082020-07-082022-11-262020-07-082022-11-262020978-3-8487-6756-4https://orlis.difu.de/handle/difu/576941Hannovers Entwicklung wird durch das im Großstädtevergleich unterdurchschnittliche verfügbare Einkommen und durch die nicht ausreichende Bautätigkeit im Wohnungsbau ausgebremst. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Hannover und der Region Hannover, die 21 Städte und Gemeinden umfasst, hinsichtlich der Wohnungsfrage nicht ausreichend statt. Hannover hat sich zu wenig bewegt und es stellt sich dir Frage, ob nicht gerade die vermeintlich entspannte Situation zu einer Verkennung unterschwelliger Verwerfungen am Wohnungsmarkt geführt hat. In dem Beitrag soll beleuchtet werden, wie sich der Diskurs ändert, wie sich die aktuelle Entwicklung auf die Bestandsmieten und Bautätigkeit auswirkt und welche kommunalen Handlungsspielräume jetzt eingesetzt werden können.Hannover wird attraktiv. Eine Stadt sucht die Balance im Kräftespiel des Wohnungsmarktes.Aufsatz aus Sammelwerk978-3-7489-0828-9WohnungswesenWohnungsmarktWohnungsmangelMiethöheMietspiegelWohnungsfrageKommunale Wohnungspolitik