Linke, Hans-Joachim2000-08-292020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519960175-3282https://orlis.difu.de/handle/difu/28765Land im Sinne von Grund und Boden besitzt innerhalb unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Die Verwendung von Grund und Boden sowie daraus resultierend notwendige Veränderungen in seiner eigentumsrechtlichen Verteilung werden im wesentlichen durch öffentlich-rechtliche Bodennutzungsplanung und die darauf aufbauende Bodenordnung bewirkt. Da sich immer wieder neue konkurrierende oder gar einander widersprechende private und öffentliche Bodennutzungsansprüche entwickeln, wurde ein Bodenordnungsrecht sowohl für ländliche als auch für städtische Bereiche geschaffen. Die wesentlichen Entwicklungslinien des Bodennutzungsrechts für ländliche und städtische Bereiche in Deutschland werden in der Arbeit nachgezeichnet. Der gegenwärtige Stand wird mit vergleichbaren Gegebenheiten in der Schweiz und den Niederlanden verglichen und versucht, divergierende Entwicklungen der Gestaltungsmöglichkeiten in der Bodenordnung für ländliche und städtische Bereiche wieder zusammenzuführen. mabo/difuZur Harmonisierung der Grundstücksneuordnungsinstrumentarien. Grundlagen und Konzept eines allgemeingültigen Bodenordnungsgesetzes.Graue LiteraturB98070142BodenordnungBodenrechtFlurbereinigungUmlegungEnteignungBauleitplanungGeschichtePlanungsverfahrenGesetzgebungHarmonisierungBaugesetzbuch (BauGB)Ländervergleich