Herforth, Andreas1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/530907Der Steinkohlenbergbau in Nordrhein-Westfalen muss sein von der Industrie geprägtes Ruhrgebiet verlassen, weil die Kohlevorräte zur Neige gehen. Er will statt dessen in ein Revier eindringen, das bislang als Erholungsgebiet gilt, in dem Land- und Forstwirtschaft betrieben werden. In einem Gesamtkonzept zur Nordwanderung des Steinkohlenbergbaues wird ein Konzept zu diesem Vorhaben erarbeitet, das die Problematik aus der Sicht der Ökologie beleuchtet. Aus dem Inhalt dieses Konzeptes werden die Darstellungen der landschaftsökologischen Struktur und ihrer Empfindlichkeit, ein Abriss des Gefährdungspotentials der geplanten Bergbaunutzung, die Ergebnisse der ökologischen Bestandserhebung sowie die ökologisch begründeten Anforderungen an die Inhalte eines gesamtkonzeptionellen Steinkohlenabbauplanes auf Regionalplanungsebene verkürzt mitgeteilt. (hg)BergbauSteinkohlebergbauÖkologieBiotopStandortverlagerungBergbaufolgelandschaftUmweltpflegeLandschaftsschutzÖkologie-Ziel - Erhalt vor Ersatz.Zeitschriftenaufsatz117904