1997-05-052020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/58022Das Neue Steuerungsmodell macht auch eine Reorganisation des Einkaufs erforderlich. Zentrale Mittelbewirtschaftung im Rahmen von Sammelnachweisen verbunden mit zentraler Bedarfsprüfung vertragen sich nicht mit dezentraler Ressourcenverantwortung. Im Rahmen ihrer Budgets müssen die Fachbereiche prinzipiell selbst über den Einkauf entscheiden können. Um aber auch in Zukunft einen effektiven und wirtschaftlichen Einkauf sicherzustellen, wird in dem Bericht empfohlen, die Konditionenverantwortung weitgehend bei zentralen Einkaufsstellen zu belassen. Diese schließen in der Regel Rahmenverträge ab, innerhalb derer die Fachbereiche nach Bedarf einkaufen. "Artikelkataloge" sollen verwaltungsweit einen Überblick über alle geschlossenen Rahmenverträge schaffen. Von den Serviceleistungen sind die Grundsatzangelegenheiten des Einkaufs zu unterscheiden. In dem Bericht werden die Vor- und Nachteile einer Zusammenfassung in einer "Zentralstelle Einkauf" oder einer strikten Trennung von Service und Steuerungsdienst diskutiert. Für die Serviceleistungen wird vollständige Leistungsverrechnung empfohlen. difuOrganisation des Einkaufs.Graue LiteraturDHCXI19971VerwaltungKommunalverwaltungVerwaltungsorganisationEinkaufDezentralisationArbeitsablaufHaushaltswesenRechnungswesenVerwaltungsmodernisierungSteuerungsmodellControlling