Dierks, Lutz1987-06-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/532429Am 21.11.1983 beschloß die Bundesregierung ein Bahnkonzept, das u. a. Rationalisierungsmaßnahmen und Modernisierungsvorstellungen enthält, aber keine politischen Vorgaben für die Größe des Streckennetzes. Im Laufe der letzten Jahre kam es immer wieder zu Stillegungsspekulationen auch über die Untersuchungsstrecken, die durch festgestellten Fahrgastrückgang weitere Nahrung erhielten. Die Arbeit analysiert die momentane verkehrliche Situation beider Strecken und ihre Bedeutung in den jeweiligen Einflußgebieten, die besonderen Problemfelder sowie Zukunftschancen und Handlungsmöglichkeiten auch unter dem Aspekt der Anwendung für Strecken mit ähnlicher Charakteristik. Dabei wird zunächst eine Bestandsaufnahme einschließlich einer Verkehrsuntersuchung durchgeführt und eine status-quo-Prognose unternommen, um anschließend die Kosten- und Ertragsseite zu behandeln. Bei der Diskussion von Konzeptalternativen beschränkt sich die Argumentation nicht nur auf die technischen Realisierungsvoraussetzungen, sondern erörtert auch die zu erwartenden Auswirkungen. Unterschieden wird dabei zwischen einem "Einzugsbereich" und einem "Nahbereich", wobei der letztere durch eine 10-Minuten-Zugangszeit markiert ist. gwo/difuSchienenverkehrNahverkehrPersonenverkehrGüterverkehrÖPNVSchienenersatzverkehrVerkehrsplanungVerkehrspolitikRegionalverkehrWirtschaftlichkeitPrognoseModellÖffentlicher VerkehrVerkehrEisenbahnVerkehrsverbesserungen für Eisenbahnstrecken mit überwiegend regionaler Bedeutung. Eine exemplarische Untersuchung alternativer Nahverkehrskonzeptionen für die Kraichgaubahn, Karlsruhe-Heilbronn, und die Murgtalbahn, Rastatt-Freudenstadt.Graue Literatur119441