Schmidt, Manfred G.2000-02-142020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251998https://orlis.difu.de/handle/difu/50778Das Gesundheitswesen gehört inzwischen zu den kostenintensivsten Posten der Staatsausgaben der demokratisch verfassten Industrieländer. Die 21 Mitgliedstaaten der OECD im Zeitraum von 1960 bis 1995 stehen hierin im Vordergrund der Analyse, da explosive Kostenzunahmen in den letzten Jahrzehnten hier hervorstechen. Das Hauptaugenmerk des ersten Teils bezieht sich auf die Zusammenfassung der Forschungsbefunde, die sich mit den Gesundheitsausgaben in den westlichen Demokratien mit Angebots- und Nachfragebedingungen einschließlich der Finanzierungsstrukturen des Gesundheitswesens befassen. Der zweite Teil - weitgehend Forschungsneuland - erkundet die politischen und sozioökonomischen "Fundamente" der öffentlichen Gesundheitsausgaben und der privaten Aufwendungen für Gesundheitsdienstleistungen in den demokratisch verfassten Mitgliedstaaten der Organisation für ökonomische Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD). difuDie Gesundheitsausgaben und die Staatsquote. Befunde des Vergleichs demokratisch verfaßter Länder.Graue LiteraturDF3413GesundheitswesenKostenFinanzierungAngebotÖffentliche AusgabenDemokratieGesundheitsausgabeStaatsquoteLändervergleichNachfrage