Tiefensee, Wolfgang2007-08-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520071437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/139566Städte und Gemeinde sind die Orte, in denen ein großer Teil des Treibhausgases CO2 freigesetzt wird, weil hier fossile Energieressourcen umgewandelt werden. Daher gibt es vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels keine Alternative zum Energiesparen. Ein wichtiges Handlungsfeld ist dabei die Energieeinsparung im Gebäudebereich. Durch das CO2-Gebäudesanierungsprogramm der Bundesregierung, das in dem Beitrag beschrieben wird, werden in dieser Legislaturperiode 5,6 Milliarden Euro für verbilligte Kredite bereitgestellt. Seit Anfang 2007 ist das Förderungsprogramm auch auf öffentliche Gebäude ausgeweitet worden. Gefördert werden energetische Maßnahmen an Schulen und deren Turnhallen, an Kindertagesstätten sowie an ganzjährig und mit normalen Innentemperaturen genutzten Gebäuden im Eigentum gemeinnütziger Vereine. Zugunsten strukturschwacher Gebiete wurde zudem eine Förderpräferenz eingeführt. So wird mit dem Förderungsprogramm auch das Ziel der Mittelstandsförderung verfolgt. Das CO2-Sanierungsprogramm schafft Aufträge für kleine und mittlere Handwerksbetriebe vor Ort und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Wachstum und Beschäftigung. difuBund unterstützt Kommunen. Energetische Gebäudesanierung in Städten und Gemeinden.ZeitschriftenaufsatzDH12112EnergieGebäudeÖffentliche EinrichtungFörderungsprogrammEnergieeinsparungSanierungsprogrammHaustechnikWärmedämmungHandwerkBauwirtschaftKlimaschutzEnergieeffizienz