Fisahn, AndreasWinter, Gerd1999-11-172020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251999https://orlis.difu.de/handle/difu/43887Die Verbreitung nicht ansässiger Pflanzen und Tiere können Veränderungen in der Natur hervorrufen, die besonders bei abgeschlossenen Inselbiotopen wie Großbritannien und Neuseeland äußerst rigide Eingriffe bedeuten und das dortige Ökosystem beeinflussen oder mit Krankheiten sogar aus dem Gleichgewicht bringen können. Die sich dadurch ergebenden unterschiedlichen rechtlichen und praktischen Konsequenzen werden an den Ländern Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Neuseeland in einem Vergleich der Behandlungsvorschriften bei der Aussetzung und Verbreitung gebietsfremder Organismen behandelt und einer inhaltlichen Analyse unterzogen. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt,, die zahllosen Verordnungen hinsichtlich ihrer Bedeutung zu überprüfen und besonders die bisher zu wenig beachteten Problemstellungen wie gentechnisch veränderte Organismen aufzuhellen. mabo/difuDie Aussetzung gebietsfremder Organismen. Recht und Praxis.Graue LiteraturDA0353NaturNaturschutzNaturschutzrechtPflanzeTierÖkosystemBiotopRechtRechtsgrundlageFallbeispielFloraFaunaPopulationGleichgewichtGentechnologie