2002-05-072020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2620013-9804592-8-4https://orlis.difu.de/handle/difu/52831Im Zentrum der Studie stand die Frage, welche Strategien die Umlandgemeinden verfolgen, um den Bundesvorgaben des Baugesetzbuchs sowie der Landesplanung nach einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung zu entsprechen. In der Arbeit wurden städtebauliche Instrumente und Verfahrensweisen zur qualitativen Steuerung und Wohnentwicklung untersucht. Es wurde analysiert, ob und wie die ökologischen, ökonomischen und sozial-kulturellen Einflussfaktoren in einer zukunftsfähigen Wohnentwicklungsstrategie zusammengeführt werden. Nach der Einleitung werden im 2. Teil die Grundzüge des Suburbanisierungsprozesses nach der Wende skizziert, das Steuerungsinstrument Landesentwicklungsplan für den engeren Verflechtungsraum umrissen sowie die Berliner und Brandenburger Annahmen zu Bevölkerungsentwicklung und Wohnungsbedarf vorgestellt. Der Hauptteil beginnt mit einer kritischen Selbstanalyse über die örtlichen Stärken und Schwächen im Abgleich mit der Wahrnehmung von außen. Danach werden die wesentlichen städtebaulichen Strategiefelder unter den drei Blickwinkeln des Nachhaltigkeitssystems, der Gesellschaft, Ökologie und Ökonomie beleuchtet. Zum Schluss werden die Reichweite der traditionellen Instrumente diskutiert und die Notwendigkeit von strategischen Leitvorstellungen, flankierenden vertraglichen Vereinbarungen und Managementgeschick zur Umsetzung untersucht. kl/difuStädtebauliche Strategien für eine nachhaltige Wohnentwicklung im engeren Verflechtungsraum Berlin - Brandenburg.Graue LiteraturDF5495WohnungswesenWohnstandortEntwicklungsplanungStadtumlandStadtentwicklungsplanungVerflechtungsbereichLeitbildBevölkerungsentwicklungWohnbauflächeUmweltverträglichkeitSiedlungsentwicklungStrategieplanungSteuerungsinstrument