Scanlon, JosephJefferson, JimSproat, Debbie1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/429709Der Artikel ist ein Auszug aus dem EPC Field Report 76/1, "The Port Alice Slide'', Emergency Planning Canada, Pearson Building, Ottawa, Canada (April 1976). Am 12. November 1975 wurde Port Alice, Canada, infolge schwerer Regenfälle und ansteigender Temperaturen (Schneeschmelze) durch Schlammassen des benachbarten Berges verschüttet. Anhand dieses Falles wird zweierlei aufgezeigt: Die Kommunikation zwischen den Betroffenen ist in Krisenzeiten auch ohne technische Hilfsmittel extrem schnell, und die Betroffenen scheinen im Augenblick der Gefahr nicht in Panik zu geraten. Die Autoren folgern, daß Katastrophenpläne so flexibel gestaltet sein müssen, daß sie außerplanmäßiges schnelles Handeln im ersten Augenblick der Krise auffangen und weiterverarbeiten können.NaturkatastropheWetterschadenBevölkerungsschutzMud slide in Port Alice, Canada. (Erdrutsch in Port Alice, Kanada.)Zeitschriftenaufsatz003674