Schaber, Helmut1994-09-302020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619940722-3099https://orlis.difu.de/handle/difu/85046Die Anfang der 70er Jahre vollzogene Verwaltungsreform ergab für die Stadt Ulm neue Möglichkeiten in der Stadtentwicklung, vor allem in der Beseitigung der Probleme im Wohnungsbau.Durch den Flächenzuwachs, die Förderung der Eigentumsbildung und generell neue Strukturen im Wohnungsbau konnte der Abwanderungsprozeß nicht nur gestoppt, sondern ein Bevölkerungswachstum von bis zu 20 Prozent erzielt werden.Weitere Schwerpunkte waren der Ausbau der Ulmer Universität sowie die grundlegende Modernisierung und Umstrukturierung der Altstadt mit den Maßnahmen Verzicht auf weitere Flächensanierungen, Erhalt der historischen Bausubstanz und Stärkung der kulturellen Funktion.Mit dem Bau des neuen Stadthauses wurde inzwischen die jahrzehntelange Diskussion zur Münsterplatzbebauung abgeschlossen.Überblick über die früheren strukturellen Probleme der Stadt in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Verkehr; Darstellung einzelner Entwicklungsmaßnahmen.(mz)Ulm - die Entwicklung der letzten 20 Jahre.ZeitschriftenaufsatzI94030547StadtStadtentwicklungVerwaltungsreformStrukturwandelWohnbevölkerungSozialstrukturWohnungsbauArbeitsplatzentwicklungDienstleistungAltstadterhaltungCityParkenKulturNeubebauungStadthausPlatzArchitekturwettbewerbEntwicklungskonzeptStadtentwicklungsplanungRathausStadtgrünStadtplanung/Städtebau