2003-09-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520030942-5454https://orlis.difu.de/handle/difu/128284Das Strahlenschutzvorsorgegesetz vom 19.12.1986 (BGBl. S.2610; mit Änderungen) sieht die jährliche Berichterstattung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit and den Deutschen Bundestag und den Bundesrat für die Entwicklung der Radioaktivität in der Umwelt vor. Der Bericht für 2001 liegt vor. Er umfasst die wichtigsten Informationen und Änderungen im Bereich der Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung gegenüber dem Vorjahr. Er behandelt u.a. die natürliche, die zivilisatorische und die durch den Unfall in Tschernobyl verursachte Strahlenexposition. Dieser Begriff bezeichnet die Intensität der Einwirkung ionisierender Strahlen auf den menschlichen Körper. Zusammenfassend kommt der Bericht zu dem Ergebnis, dass die mittlere effektive Jahresdosis der Bevölkerung im Jahr 2001 ca. 4,1 Mikrosievert (mSv) beträgt (Sievert [Sv] ist die geltende Einheit der Äquivalenzdosis; 1 Sv = 100 rem, die frühere Einheit der Äquivalenzdosis). Der Bericht enthält zum ersten Mal Informationen über den Bereich "nichtionisierende Strahlen". Bericht der Bundesregierung über Radioaktivität und Strahlenbelastung im Jahr 2001 - BT-Drs. 14/9995. difuUmweltradioaktivität und Strahlenbelastung.ZeitschriftenaufsatzDC3952UmweltschutzImmissionsschutzStrahlenbelastungUmweltbelastungStrahlenbelastungRadioaktivitätGrenzwertUV-Strahlung