EXTERNFarwick, Andreas2016-06-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262014978-3-88838-076-1https://orlis.difu.de/handle/difu/225077Seit mehreren Jahrzehnten ist ein hohes Maß an Zuwanderung nach Deutschland zu verzeichnen. Die größten in Deutschland lebenden Migrantengruppen bilden die seit längerem ansässigen Arbeitsmigrant(inn)en aus Südeuropa und der Türkei sowie die deutschstämmigen (Spät)Aussiedler(innen) aus den ehemaligen Ostblock-Staaten, die vor allem in den 1990er Jahren nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen zugewandert sind. Räumlich konzentrieren sich die Migrant(inn)en und ihre Nachkommen vorwiegend in den größeren Städten und hier - aufgrund ihres vergleichsweise geringen Einkommens - in den weniger attraktiven Arbeiterquartieren und den Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus.Migrantenquartiere - Ressource oder Benachteiligung?Aufsatz aus SammelwerkBXPCA983DM15082880urn:nbn:de:0156-0754123EinwanderungIntegrationWanderungsverhaltenArbeitsmigrationStadtquartierWohnstandortSegregationNachbarschaftMigrationAusländerintegrationMigrationsforschungZuwanderungAussiedlerSoziales MilieuRäumliche DisparitätSoziale Mischung