2005-03-012020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252004https://orlis.difu.de/handle/difu/134815Mit dem 5. Verkehrssicherheitsprogramm 2004 gibt die Landesregierung einen neuen Impuls, um die Sicherheit des Straßenverkehr weiter zu verbessern. Das Ziel ist die Halbierung der Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2015 als Zwischenziel auf dem Weg zur "Vision Zero". Damit unterstützt sie zugleich auch das Aktionsprogramm für die Straßenverkehrssicherheit der Europäischen Union von 2003. Erreicht werden sollen die genannten Ziele durch ein integratives Konzept. Dieses begreift die Sicherheit im Straßenverkehr als komplexes Wirkungsgefüge mit vielen Einflussgrößen, die in Form von Rückkopplungsschleifen verstärkend, stabilisierend oder reduzierend wirken. Die daraus resultierenden Eingriffsmöglichkeiten fasst das Programm in fünf Handlungsfeldern zusammen: Im Vordergrund steht "der Mensch"; außer dem gehören dazu "die Verkehrsmittelwahl", "die Infrastruktur", "die Technik" und "das Rettungswesen". Gänderte rechtliche Rahmenbedingungen, veränderte Bevölkerungsstrukturen und Lebensstile, Weiterentwicklungen in der Technik sowie neue Erkenntnisse in der Mobilitätsforschung machten eine Neupositionierung erforderlich. fu/difuVerkehrssicherheit in NRW. Das Verkehrssicherheitsprogramm 2004.Graue LiteraturDF9119VerkehrssicherheitStraßenverkehrMobilitätVerkehrsverhaltenVerkehrsrechtVerkehrsmittelwahlInfrastrukturVerkehrSicherheitsprogrammDemographieFahrzeugtechnikRettungswesen