1996-09-012020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/71276Gemäß der 23. BImSchV kann die zuständige Straßenverkehrsbehörde den Kfz-Verkehr auf bestimmten Straßen oder in bestimmten Gebieten zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen einschränken oder verbieten. In der Verordnung sind Konzentrationswerte für NO2, Benzol und Ruß festgelegt. In kritischen Bereichen, in denen Überschreitungen der Konzentrationswerte mindestens eines Schadstoffes zu erwarten sind, sollen Messungen durchgeführt werden, die aber auch durch Analogieschlüsse aus ähnlichen Gebieten und Ausbreitungsrechnungen ersetzt werden können. Für die Ausbreitungsrechnungen stehen verschiedene Modelltypen zur Verfügung, darunter auch vereinfachende, sogenannte Screening-Modelle. Das Ziel der Studie besteht darin, die derzeit zur Verfügung stehenden Screening-Modelle CAR, DISP-CAR, IMMIS-Luft und SRI sowie für eingeschränkte Bereiche MluS-92 unter dem Blickwinkel der praktischen Anwendbarkeit zu testen und zu vergleichen. Dabei wurden zunächst anhand zweier Beispiele die mit den Modellen berechneten Immissionswerte mit tatsächlich gemessenen Werten verglichen und in einem zweiten Teil der Arbeit die Modelle einer Senisitivitätsanalyse unterzogen. goj/difuVergleich verschiedener einfacher Modelle (Screening-Modelle) zur Berechnung der Immissionssbelastung im Straßenraum durch Kfz-spezifische Schadstoffe.Graue LiteraturDW0385UmweltschutzImmissionsschutzPersonenkraftwagenAbgasStraßenraumStraßeSchadstoffMessmethodeVergleichsuntersuchungScreening