Sott, Ernst2006-04-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620060941-9225https://orlis.difu.de/handle/difu/176244Was macht eine Stadt, die in bester Lage zwar ein Schmuckstück, aber kein Geld hat, um es wieder zu beleben? In dieser Zwickmühle steckte Gelsenkirchen mit seinem Hans-Sachs-Haus. Die Lösung: ein PPP-Modell. Hätte man frühzeitig um die marode Bausubstanz gewusst, wäre es wohl nie zu einem Vertrag gekommen. Nun beschloss der Rat einstimmig den Ausstieg. difuPPP-Modell scheitert an maroder Bausubstanz. Hans-Sachs-Haus Gelsenkirchen.ZeitschriftenaufsatzDO06030609StadtsanierungHistorisches GebäudeInstandsetzungInvestitionBausubstanzPublic-Private-PartnershipGebäudesanierung