Hoyet, J. M.1984-06-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/506133Anhand von 4 kürzlich begonnenen bzw. fertiggestellten städtebaulichen Projekten von Renzo Piano, dem Quartierslaboratorium von Otrante, einer Wohnhauserneuerung in Turin, einer Quartierserneuerung in Genes und dem Quertierslaboratorium in Bari, wird seine Auffassung der engen Verknüpfung dieser städtebaulichen Aufgaben mit denen der modernen Architektur erläutert, deren gemeinsames Merkmal in der Anwendung modernster Technologien zur Bedürfnisbefriedigung der Gemeinschaft besteht. Renzo Piano benutzt zur Verwirklichung dieses Anliegens jeweils speziell angepasste Leichtbauweisen, die gemeinsam mit den betroffenen Bürgern abgesprochen und von ortsansässigen Handwerkern errichtet werden. ptLeichtbauStadterneuerungSeiltragwerkMehrzweckgebäudeBaubeschreibungSeilnetzkonstruktionStahlkonstruktionPlanungsmethodeTechnologieeinsatzBürgerbeteiligungWohnquartierQuartiererneuerungPlanungsansatzDes technologies nouvelles pour l'habitat ancien, a propos quatre projets urbains de Renzo Piano.Zeitschriftenaufsatz088679