Emmert, ThomasGrether, SusanneRoth, Dieter2002-02-272020-01-032022-11-252020-01-032022-11-252001https://orlis.difu.de/handle/difu/52740In einer repräsentativen Studie wurden 1.231 zufällig ausgewählte Heidelberger Bürgerinnen und Bürger detailliert zur Verkehrsmittelwahl bei der Fahrt zur Arbeit, Ausbildung, zum Einkauf oder zu Veranstaltungen befragt. Die Vor- und Nachteile und die Probleme, die sich bei der Benutzung des jeweiligen Verkehrsmittels ergeben, waren Gegenstand der Befragung. Ebenso beurteilten die Befragten die Tempo-30-Zonen. Es wurde der Frage nach der Motivation sowie nach demographischen oder Verhaltensvariablen für die spezifische Verkehrsmittelwahl Auto, ÖPNV, Fahrrad nachgegangen. Die Stadt Heidelberg verfolgte mit dieser Studie das Ziel über die verkehrstechnischen Fragen wie die Verkehrsdichte und die Fahrgastzahlen auch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer, die Aspekte der Umwelt, die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sowie städtebauliche Gesichtspunkte stärker bei der Steuerung und Planung des Verkehrs zu berücksichtigen. kl/difuGraue LiteraturDF5402MobilitätBefragungVerkehrVerkehrsmittelwahlStraßenverkehrIndividualverkehrParkenInnenstadtBewertungVerkehrsplanungÖffentlicher Personennahverkehr