2017-12-222020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520170029-859Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/242389Durch den Aufbau einer Kohlenstoffsenke in der "Technosphäre" kann Bauen mit Holz wesentlich zum Klimaschutz beitragen. Dieser Effekt wird durch die Substitution von treibhausgasintensiven Baustoffen wie Stahl und Zement noch verstärkt. Weiterer Vorteil der Holzbauweise ist die Schonung nicht erneuerbarer mineralischer und metallischer Rohstoffe sowie die Vermeidung von Umweltbeeinträchtigungen bei deren Gewinnung. Aufgrund von Pfadabhängigkeiten bevorzugt die geltende Rechtsordnung allerdings, vor allem bei mehrgeschossigen Gebäuden, die konventionelle Bauweise mit Stahl und Beton. Der Beitrag untersucht, wie der Rechtsrahmen für das Bauen mit Holz derzeit aufgestellt ist und entwickelt Vorschläge für dessen Neugestaltung.Bauen mit Holz als Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz. Status quo des Rechtsrahmens und Gestaltungsvorschläge.ZeitschriftenaufsatzDM17121854BaurechtBauordnungsrechtBaumaterialBaustoffUmweltverträglichkeitHolzBauholzHolzbauBauweiseKlimaschutzRessourcenschonungNachhaltigkeit