Sokull, Jürgen2010-10-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252010978-3-86130-144-Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/171198Im 19. Jh. entwickelte sich Aachen mehr und mehr vom beschaulichen Badeort zum Industriestandort, das Stadttheater und der Elisenbrunnen wurden gebaut, die Eisenbahn kam nach Aachen, die alten Stadtmauern wurden abgebrochen, das Rehm-, das Steffens- und das Frankenberger Viertel entstanden und Aachen und Burtscheid wuchsen zusammen. Der Autor betrachtet die wirtschaftliche, politische und soziale Entwicklung von der französischen Zeit Aachens (1792-1815) bis zum Ende des ersten Weltkrieges (1919). Er erläutert die für die Rheinprovinz wichtigsten Gesetze auf dem Gebiet des Baurechts und der kommunalen Selbstverwaltung und untersucht, welchen Einfluss die Bürger und die Verwaltung auf die Stadterweiterung Aachens hatten. Dabei verknüpft der Autor seine Kenntnisse der Rechtswissenschaften und des Bauingenieurwesens.Baurecht und kommunale Selbstverwaltung im 19. Jahrhundert und ihr Einfluss auf die Stadterweiterung am Beispiel der Stadt Aachen.Graue LiteraturDM10092543StädtebaurechtKommunale SelbstverwaltungStadtgeschichteStadtbaugeschichteStadterweiterungBebauungsplan