Holocher, Klaus HaraldWengelowski, Peter2014-08-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/222331Die Seehäfen in Deutschland und den westlichen Nachbarstaaten sind in der Regel nach dem Landlord-Prinzip organisiert: Die öffentliche Hand hält die allgemeine sowie die terminalbezogene Infrastruktur vor, während private Unternehmen die Hafensuprastruktur finanzieren und für kommerzielle Zwecke betreiben. Informationen über die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Häfen verdeutlichen den Bürgern und Steuerzahlern, dass in den Budgets der Hafenstandortkommunen und Küstenländer finanzielle Mittel für die Hafeninfrastruktur erforderlich sind. Der Kern der regionalwirtschaftlichen Wirkungen wird durch die von den Häfen ausgehende Beschäftigung abgebildet. Der Artikel erläutert, wie die hafenabhängige Beschäftigung ermittelt wird und kommt zu dem Ergebnis, dass von den niedersächsischen Seehäfen knapp 44 000 Arbeitsplätze direkt abhängen.Regionalwirtschaftliche Wirkungen von Häfen. Analyse der hafenabhängigen Beschäftigung der niedersächsischen Seehäfen.ZeitschriftenaufsatzDM14072105VerkehrWasserverkehrSeehafenStandortRegionalwirtschaftWirkungArbeitsmarktBeschäftigungHafenwirtschaft