Mausbach, Florian1994-09-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940722-3099https://orlis.difu.de/handle/difu/84819Zunehmender Siedlungsdruck, verbesserte Standortgunst nach der Wiedervereinigung sowie anhaltender Strukturwandel - dies sind die Randbedingungen für die mittelfristige Entwicklung Bielefelds. Daraus resultieren Aufgaben und Chancen für die Stadt als regionale Metropole, als Wirtschafts-, Dienstleistungs- und Verkehrszentrum. Sie bedeuten aber auch Risiken und Konflikte durch ihren steigenden Bedarf an Wohn- und Arbeitsplätzen. Die technisch-planerische Antwort darauf wird in einem räumlichen Stadtentwicklungskonzept gesehen, das Handlungsschwerpunkte setzt, städtische Planungen steuert und Änderungen des Flächennutzungsplanes vorbereitet. Es ist der Versuch der Wiedergewinnung einer ganzheitlichen Stadtplanung, die Stadterhaltung und Stadtentwicklung, Stadtwachstum und Umweltschutz in Einklang bringt. Die praktische Umsetzung des Konzepts wird an einigen wichtigen Planungen und Projekten demonstriert. (hez)Bielefeld muß sich konzentrieren.ZeitschriftenaufsatzI94030320StadtentwicklungStadterweiterungStadterhaltungStadtwachstumStrukturwandelWirtschaftsentwicklungEntwicklungsplanungPlanungskonzeptPlanungsinstrumentStadtentwicklungsplanungStadtplanung/StädtebauBevölkerungswachstumStandortgunstFallbeispiel