Müller-Trudrung, Jürgen1980-01-312020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251971https://orlis.difu.de/handle/difu/441522Es werden Informationen über Entlastungsorte unter dem Teilaspekt der Versorgung der Bevölkerung mit Waren des Einzelhandels erarbeitet.Die Aufgaben und die Entwicklung von Nebeneinkaufszentren werden anhand modelltheoretischer Aussagen (Huff, Harris) abgeleitet.Die für Dortmund erhaltenen planungsrelevanten Ergebnisse gelten in einem gewissen Schwankungsbereich für das Ruhrgebiet Entlastungseffekte können primär innerhalb der jeweiligen Kernstadt erreicht werden; die Kundeneinzugsbereiche lassen sich verallgemeinern; mit zunehmender Anzahl und Größe der Zentren nehmen die Kontereffekte auf City und Nebeneinkaufszentren zu; eine über die Stadtgrenzen gehende Zentrenplanung ist notwendig; das angewandte Einkaufszentrenmodell läßt aus dem räumlichen Konsumentenverhalten grobe Orientierungswerte für die Planung von Einkaufszentren zu.EinkaufszentrumRegionalpolitikStadtregionVerdichtungsraumGroßstadtTheorieVerbraucherverhaltenNebeneinkaufszentrumSteuerungsinstrumentSensitivitätsanalyseEntlastungsortRegionalplanungWirtschaftsplanungStadtentwicklungsplanungPlanungVolkswirtschaftNebeneinkaufszentren als Steuerungsinstrument der Regionalpolitik in Verdichtungsräumen - dargestellt am Beispiel der Kernzone Dortmund.Monographie016900