Borries, Friedrich vonAhlert, MoritzKasten, Benjamin2015-06-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/224229Im Gegensatz zu formellen Planungsansätzen, die sehr stark rechtlich fixiert und geregelt sind, ermöglicht der Einsatz informeller Planungsmethoden den Planenden größere Freiheiten im Planungsprozess. Sie können neue bzw. andere Methoden und Ansätze erproben und handlungsorientierter vorgehen. Situative Planungsansätze eröffnen so einen mehrschichtigen Möglichkeitsraum. Am Beispiel der Planungen für den Frankfurter Grün-Gürtel, die vom Projektbüro Friedrich von Borries seit 2009 in Frankfurt am Main durchgeführt werden, wird diese Methode näher beleuchtet.Situative Planungsstrategien. Zwischen Top-Down und Bottom-Up.ZeitschriftenaufsatzDM15042806StadtplanungStadtentwicklungStadtforschungPlanungsmethodePlanungspraxisPlanungsprozessDatenerhebungBestandsaufnahmeInformelle PlanungBottom-up-PrinzipTop-Down-VerfahrenGrüngürtelFeldforschungSituationsanalyseFallbeispielStadtentwicklungspolitikPlanungskulturUrbanismus