Naumann, Ulrich1980-01-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261975https://orlis.difu.de/handle/difu/443140Für Nürnberg, Berlin, Hamburg, München, Augsburg, Hannover, Bremen, Köln, Essen, Duisburg, Wuppertal, Düsseldorf, Dortmund, Fankfurt und Stuttgart wird die Entwicklung der Wohnbevölkerung nach der Staatsangehörigkeit 1961-1975, die Bevölkerungsbewegung 1973, die Geburtenziffern im Vergleich zu den Herkunftsländern 1950-1972 sowie die natürliche Bevölkerungsbewegung und die Wanderung 1965-1974 dargestellt.In den Städten läßt sich ein Rückgang der deutschen Bevölkerung feststellen, der durch den ständigen Geburtenüberschuß der Ausländer zumindest kompensiert wird.Selbst bei gebremstem Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland wird sich der Zuwanderungsdruck auf die Verdichtungsräume nicht vermindern; damit dürften sich die Integrations- und Infrastrukturprobleme insbesondere in den Kernstädten verstärken.Ausländischer ArbeitnehmerGroßstadtBevölkerungswanderungAusländeranteilDemographieStadtentwicklungsplanungWirtschaftDie Ausländer in ausgewählten deutschen Großstädten.Graue Literatur018678