Witt, Siegfried de1993-10-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930012-1215https://orlis.difu.de/handle/difu/83136Bauleitplanung wird komplizierter.Das am 1.Mai 1993 in Kraft getretene Gesetz zur Erleichterung von Investitionen und der Ausweisung und Bereitstellung von Wohnbauland (InvWoBG) bringt die generelle Einführung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung in den beplanten Innenbereich.Nach der Neuregelung ist bereits auf der Ebene der Bauleitplanung, also Flächennutzungs- und Bebauungsplan, darüber zu entscheiden, ob die geplante bauliche Nutzung mit einem naturschutzrechtlichen Eingriff verbunden ist und welche Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen erforderlich werden.Es wird ein erster Eindruck über die Schwierigkeiten für die Bauleitplanung vermittelt.Zwar wird einerseits die gerichtliche Kontrolldichte zurückgenommen, doch steigen andererseits die rechtlichen Anforderungen an Inhalt und Verfahren der Stadtplanung.(-y-)Naturschutz und Bebauungsplan. Neue Vorschriften für Bebauungspläne und den Innenbereich. Architektenrechts-Report.ZeitschriftenaufsatzI93020679BauleitplanungInnenbereichNaturschutzrechtBundesnaturschutzgesetzLandschaftsplanungFlächennutzungsplanBebauungsplanBaugenehmigungRechtBebauungsplanungInvestitionserleichterungsgesetzEingriffsregelungAusgleichsmaßnahmeErsatzmaßnahmeGeltungsbereichBaugesetzbuch (BauGB)KostenerstattungÜbergangsregelung