Rubarth, W.Wächter, H.1993-03-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519920004-783Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/81491Die Entsorgung ölkontaminierter fester Abfallstoffe, insbesondere Sandfangrückstände und Ölschlämme, jedoch auch Spotmengen, z.B. aus Abbruchmaßnahmen und Schadensfällen, wird in Zukunft erhebliche Kosten verursachen.Die Deponiegebühren und die Kosten für eine thermische Entsorgung werden aufgrund steigender Anforderungen seitens des Gesetzgebers erheblich steigen.Eine Wiederverwertung bzw.Reduzierung der Schadstoffkomponenten sollte daher angestrebt werden.Thyssen Engineering hat ein Verfahren zur naß-mechanischen Aufbereitung von ölkontaminierten Feststoffen entwickelt, so daß die gereinigten Sande als Baustoff eingesetzt werden können.Wesentliche Komponenten des Verfahrens stellen die Attrition, die Zyklonierung und die fraktionierte Flotation des Grob- und Feinkornes dar.Ergänzt wird die Anlagentechnik durch Betriebseinheiten zur Ölschlammvorbehandlung, Entwässerung der Produkte und Abgänge sowie ggf. eine Abwasseraufbereitung.Daten zum Aufbereitungserfolg und zur Wirtschaftlichkeit des Thyssen EngineeringVerfahrens werden vorgestellt.Aufbereitung von Sandfangrückständen und Ölschlämmen nach dem Thyssen Engineering-Verfahren - Verfahrenstechnik, Ergebnisse und Betriebskosten = Processing of sand trap residues and oil sludges using the Thyssen engineering process - Process technology, results and operating costs.ZeitschriftenaufsatzI9203129SandfangSchlammÖlverschmutzungAufbereitungVerfahrenstechnikAnlagenbeschreibungWirtschaftlichkeitNassverfahrenKontamination