1980-12-232020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/467612Bei der Ansiedlung von Verbrauchermärkten wird die kommunale Kaufkraftbilanz meist nicht verbessert, sondern lediglich Kaufkraft von den Stadtzentren auf die in den Außenbereichen liegenden Verbrauchermärkte gelenkt. Letztlich bedeutet dies eine Einengung des städtebaulichen Aktionsspielraumes zur Wiederbelebung der Innenstädte. Durch Verbrauchermärkte wird nicht nur die Substanz des örtlichen Einzelhandels stark angegriffen, sondern auch die Zahl der Arbeits- und Ausbildungsplätze erheblich reduziert. So die Ergebnisse eines Gutachtens des Kölner Instituts für Gebietsplanung und Stadtentwicklung für den Wirtschaftsraum Nürnberg/Fürth/Erlangen. hbWirtschaftTertiärsektorStadtökonomieStandortVerbrauchermarktAnsiedlungKaufkraftumlenkungSubstanzverlustEinzelhandelInnenstadtArbeitsplatzZentralitätVerbrauchermärkte schaden Mittelzentren.Zeitschriftenaufsatz048414