Steincke, Manfred2002-09-132020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520000178-5206https://orlis.difu.de/handle/difu/46914Unter Aufhol-Länder werden hier die ehemalige Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und Teile des ehemaligen Jugoslawien bezeichnet. Die Analyse bezieht sich nicht allein auf die Beschreibung von Innovations- und Technologieindikatoren. Vielmehr wird auch versucht, die technologiepolitischen Wege, die die einzelnen Länder beschreiten, darzustellen. Dabei wird berücksichtigt, dass in dieser Beziehung allein Unterlagen berücksichtigt werden, die bis 1999 vorlagen. Rund zwei Drittel des Welthandels werden immer noch von den Industrieländern bestritten. Die weltwirtschaftlichen Wachstumszentren haben sich in den 90er Jahren nicht nur nach Nordamerika, sondern auch nach Asien und zunehmend auch nach Mittelosteuropa verlagert. In den letzten Jahren konnten Aufhol-Länder auf den internationalen Märkten für technische Güter aufholen. Diese neuen Konkurrenten sind nicht nur aufgrund ihrer niedrigeren Einkommens- und Kostenposition den Industrieländern Konkurrenz, sie können sich auch im Technologie- und Qualitätswettbewerb messen. Die untersuchten Aufhol-Länder werden in zwei Gruppen erörtert, da die asiatischen Länder Korea, Taiwan und Singapur sowie aus dem Nahen Osten Israel einerseits und die mittel-/osteuropäischen Länder Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn andererseits noch recht unterschiedliches Gewicht sowohl hinsichtlich der Bedeutung für das weltweite Innovationspotenzial als auch für die internationalen Märkte haben. sg/difuAufhol-Länder um weltweiten Technologiewettbewerb. Materialien zum Indikatorenbericht zur Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.Graue LiteraturDC2766WirtschaftsentwicklungTechnologieTechnologietransferUntersuchungIndustrielandSchwellenlandWirtschaftswettbewerbForschung und EntwicklungWelthandel