Ammelburger, Thomas1998-09-292020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/104718Durch die sich in zunehmendem Maße verändernde Umwelt werden auch immer neue Herausforderungen an rechtliche Steuerungsinstrumente und Konfliktlösungsprogramme gestellt. Die Verknüpfung von Rechtsbeziehungen und die Komplexität von geltendem Recht können einen Verwaltungsakt fehleranfällig machen. Folglich muß von der Rücknahmevorschrift, deren Ziel die Fehlerkorrektur ist, Gebrauch gemacht werden. Durch immer raschere Umweltveränderungen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse muß auch ein Verwaltungsakt auf eine veränderte Sach- und Rechtslage reagieren können. Eine höhere Flexibilität ist also gefordert. Der Autor prüft in dieser Arbeit, ob die Vorschriften über die Aufhebung, die Rücknahme und den Widerruf des Verwaltungsakts im Verwaltungsverfahrensgesetz die gestiegenen Anforderungen an ein System erfüllen können. kirs/difuStrukturprobleme der Bestandskraftlehre - Reform des Verwaltungsverfahrensrechts.MonographieS98080015BehördeGrundrechtVerfassungsrechtVerwaltungsrechtVerwaltungsaktBestandskraftRechtsreformVerwaltungsverfahrensrechtBindungswirkungAnlagengenehmigungVertrauensschutzAufhebungVerwaltungsverfahrensgesetz