Goldschmidt, Thomas1997-09-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/103828Die Studie untersucht auf theoretischer und empirischer Ebene, inwieweit organisatorische Netzwerke bei der Lösung wirtschaftlicher und sozialer Probleme in Großstädten und Ballungsräumen helfen können. Unter einem organisatorischen Netzwerk wird eine Klasse von autonomen, zumeist dem öffentlichen Sektor angehörenden Organisationen und Institutionen verstanden, die zur Erreichung konkreter Ziele in Beziehungen zueinander treten. Weiterhin wird unterschieden zwischen innerurbanen (auf eine Stadt bezogenen) und transurbanen (mehrere Städte und Gebietskörperschaften einbeziehenden) Netzwerken. Im empirischen Teil werden auf der Basis von Experteninterviews Fallstudien von Netzwerken beiderlei Typs in England und Deutschland erarbeitet. Netzwerke in Coventry und im Black Country (West Midlands) und Netzwerkeim Raum München-Augsburg-Ingolstadt und im Raum Nürnberg-Fürth- Erlangen werden nach ihren unterschiedlichen Formen und Entstehungsursachen untersucht. Es wird aufgezeigt, durch welche Erfolgsfaktoren Netzwerke in der Lage sind, einen Beitrag zur Regional- und Kommunalentwicklung zu leisten. jst/difuInner- und transurbane Netzwerke und ihr Beitrag für die Kommunal- und Regionalentwicklung in ausgewählten Agglomerationsräumen Englands und Deutschlands. Formen, Entstehungsursachen und Erfolgsfaktoren.Graue LiteraturS97080004VerdichtungsraumBefragungFallstudieRegionalentwicklungStadtumlandVerwaltungWirtschaftsentwicklungWirtschaftspolitikKommunalpolitikRegionalplanungStadtentwicklungsplanungNetzwerkStädtenetzLändervergleichErfolgsfaktor