EXTERNLintz, GerdWirth, Peter2016-06-232020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015978-3-88838-077-8https://orlis.difu.de/handle/difu/225090Der Beitrag zeigt am Beispiel des neu entstandenen Lausitzer Seenlands, wie über zwei Jahrzehnte hinweg Sanierungs- und Wirtschaftspolitik auf der Ebene von Bund und Ländern sowie auf regionaler Ebene koordiniert wurden, um Synergien für die regionale Tourismusentwicklung realisieren zu können. Ausgehend vom Ansatz eines erweiterten akteurzentrierten Institutionalismus zeigt die qualitative Fallstudie die Faktoren des vielschichtigen und insgesamt als gelungen zu betrachtenden Koordinationsprozesses auf. Unter anderem aufgrund der allmählichen Umorientierung der regionalen Akteure hin zum Tourismus und zur interkommunalen Kooperation sowie des schrittweisen Aufbaus regionaler Kooperationsstrukturen lässt sich hier die Koordination als ein komplexer Lernprozess verstehen.Koordination als Lernprozess - Braunkohlesanierung und Tourismusentwicklung im Lausitzer Seenland.Aufsatz aus SammelwerkD2RSN94QDM15082893urn:nbn:de:0156-0778126RaumplanungRegionalplanungPlanungspolitikKoordinationFremdenverkehrBraunkohlentagebauTagebaufolgelandschaftTourismusförderung