Schott, Hannah2009-09-252020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920090342-5258https://orlis.difu.de/handle/difu/270475Vor dem Hintergrund, dass ambulante Hilfen ein wachsendes Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung darstellen, erscheinen Überlegungen zu differenzierten Angeboten in diesem Bereich als aktuelles Thema. Ausgehend von bindungstheoretischen Annahmen über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Beziehungsaufnahme von Kindern und Jugendlichen mit schwerwiegend negativen Bindungserfahrungen werden Mentorensysteme auf ihre Bedeutung als beziehungs- orientiertes Angebot für Kinder und Jugendliche diskutiert, die in besonderer Weise Schwierigkeiten haben, sich auf Erwachsenenbeziehungen einzulassen.Beziehungsangebot und Beziehungsmöglichkeit. Konzeptionelle Überlegungen zu Mentorensystemen als niedrigschwellige Angebote für Kinder und Jugendliche mit ungünstigen Bindungserfahrungen.ZeitschriftenaufsatzDR16570SozialarbeitJugendhilfeSozialverhaltenSozialpsychologieSozialbeziehungKindJugendlicherBindungsforschungErziehungshilfeHilfsangebotMentoringQualitätssicherung