Heigl, Franz1981-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/479499Fremdenverkehrsbedingte optische Veränderungen und Belastungen von Erholungsgebieten lassen sich vornehmlich an der Zahl und der Größe touristischer Infrastruktureinrichtungen erfassen. Richtwerte des umbauten Raumes pro Eeinwohner in Relation zur Anzahl der Touristen geben dabei Aufschluss über das Ausmaß der Veränderungen und über die Belastungsgrenzen. Der Ansatz zur Bestimmung quantifizierbarer touristischer Tragfähigkeit eines Gebietes ermittelt Veränderungen anhand der Korrelationen zwichen Wohnbevölkerung, Nächtigungen und Bettenzahl in Gemeinden mit 500 bis 50.000 Einwohner. mzFreizeitFremdenverkehrErholungsraumBelastbarkeitBelastungsgrenzeBestimmungsmethodeInfrastrukturBaumasseBettenzahlÜbernachtungGastgewerbeTouristEinwohnerKorrelationskoeffizientUntersuchungAnsätze einer Quantifizierung maximal touristischer Tragfähigkeit.Zeitschriftenaufsatz060897