2014-12-102020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920121435-4705https://orlis.difu.de/handle/difu/260676AIs Reaktion auf gravierende Fälle von Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern in Deutschland wurden 2005 Maßnahmen zum bundesweiten Auf- und Ausbau von Netzwerken Früher Hilfen initiiert: Ziel war es, gravierende familiäre Belastungen, die das Risiko für eine später möglicherweise in der Familie auftretende Gefährdung des Kindeswohls erhöhen, rechtzeitig zu erkennen, um die Erziehungskompetenzen der Eltern frühzeitig entwickeln und fördern zu können. Um dies zu erreichen, sollten insbesondere auch Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe mit gesundheitsbezogenen Leistungen und zivilgesellschaftlichem Engagement verzahnt werden. 2006 wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ein Aktionsprogramm auf den Weg gebracht, das den Prozess bundesweit vorantreiben sollte. Im Rahmen dieses Programms wurde 2007 das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) eingerichtet.Modellprojekte Frühe Hilfen in den Bundesländern.ZeitschriftenaufsatzDMR0501367SozialarbeitJugendhilfeÖffentliche AufgabeGesundheitswesenSozialinfrastrukturKooperationFamilieKindSchutzModellprojektAktionsprogrammFrühe HilfenHilfsangebotFamilienhilfeErziehungskompetenzElternkompetenzFrühförderungNetzwerkKinderschutzPräventionSäuglingKleinkind