Khandekar, S. V.1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/529906Ausgangspunkte des städtebaulichen Entwurfs der Neuen Stadt Milton Keynes waren einerseits das Orthogonalraster der Hauptstraßen mit einer Maschenweite von 1 km, andererseits Funktionsmischung und geringe Bebauungsdichte bei großzügigem Grünflächenanteil. Anlässlich eines Besuchs schildert der Autor seine Reiseeindrücke von Milton Keynes als einer "Stadt ohne Gesicht". Er erläutert Gründe für das Ortogonalraster als städtebaulichem Ordnungsprinzip und vergleicht es mit dem anderer historischer und neuzeitlicher Stadtgründungen, vor allem Almere-Buiten. Fragwürdig in Bezug auf Orientierung und Parzellierung erscheint ihm die geschwungene Trassenführung der in einem Grün eingebetteten Hauptstraßen. (wf)Neue StadtEntwicklungGeschichteEntwurfskonzeptStraßennetzRasterPlanungstheorieStraßenführungOrthogonalitätGrünzoneReiseberichtKritikStadtplanung/StädtebauInfrastrukturMilton Keynes, variatie op het orthogonale grid. (Milton Keynes, Variationen des Orthogonalrasters.)Zeitschriftenaufsatz116902