Ginzky, HaraldRechenberg, Jörg2006-08-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520060943-383Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/160596Die Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Wasserwirtschaft - konkurrierende Kompetenz des Bundes mit Abweichungsrechten der Ländern - ermöglicht die Schaffung einer bundeseinheitlichen Regelung der integrierten Anlagenzulassung in einem Umweltgesetzbuch. Voraussetzung ist allerdings, dass die abweichungsfesten Bereiche der Bundeskompetenz - die stoff- und anlagenbezogenen Regelungen - angemessen ausgelegt werden. Wegen der gleichwohl weitreichenden Abweichungsrechte der Länder besteht weiterhin die Gefahr einer wenig benutzerfreundlichen Regelungsstruktur zwischen Bundes- und Landesrecht sowie eines aus Gewässerschutzsicht nachteiligen Wettbewerbs um die attraktivsten Standortbedingungen. difuDer Gewässerschutz in der Föderalismusreform.ZeitschriftenaufsatzDM06081515UmweltschutzUmweltschutzrechtGesetzgebungFöderalismusGewässerschutzWasserwirtschaftBundesrechtLandesrechtWasserrechtWasserhaushaltGesetzgebungskompetenzFöderalismusreform