Rothauer, Herlinde1986-01-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/518985Verlagerungen von Industrie- und Gewerbebetrieben aus der Stadt ins Umland können einerseits Verbesserungen der Wohn- und Umweltverhältnisse bewirken. Andererseits entstehen stadtstrukturelle und stadtökonomische Probleme. In diesem Spannungsfeld wird am Beispiel Wiens der Frage nachgegangen, ob es im übergeordneten Interesse liegt, Standorte des sekundären Sektors im dichtbebauten Stadtgebiet zu erhalten und welches Instrumentarium hierzu eingesetzt werden könnte. Das Dienstleistungsgewerbe und das versorgungsorientierte Kleingewerbe bleiben bei der Untersuchung außer Betracht. Es wird für eine Politik des Erhalts von vorhandenen Gewerbestandorten plädiert. (wb)GewerbeansiedlungGewerbeaussiedlungBetriebsverlagerungGewerbegebietStadtökonomieStandortbedingungStandortverlagerungStandortvorsorgeplanungWirtschaftsförderungStadtplanung/StädtebauGewerbeStandortverlagerungen des sekundären Sektors in Wien.Zeitschriftenaufsatz102106