Müller, Petra1995-05-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/100666Die empirische Studie des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Berlin zielt darauf, die Dynamik in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention einerseits auf der Ebene der Inhalte, Konzepte und Ziele andererseits auf der Ebene der Strategien, Interessenkonstellationen und -konflikte sowie der Kooperationsstrukturen zu rekonstruieren. Neben dem öffentlichen Gesundheitsdienst als der traditionellen Einrichtung des gemeindebezogenen Gesundheitsschutzes gilt das Interesse vor allem den Krankenkassen, die mit § 20 des Sozialgesetzbuches V explizit den Auftrag haben, gesundheitsfördernd tätig zu werden. Fragen werden u.a. danach gestellt, ob sich individualpräventive Ansätze der 80er Jahre in der stadtbezirklichen Realisierung wiederfinden, ob die Reformbemühungen des rot-grünen Senats weitergeführt werde, welchen Einfluß die verschiedenen Verwaltungsebenen auf eine Umsetzung der Reformbemühungen haben und ob die Vereinigungsprobleme von Ost und West ungleiche Voraussetzungen schaffen. goj/difuGesundheitsförderung und Prävention durch den öffentlichen Gesundheitsdienst. Konzepte, Strategien und Perspektiven in Berlin.Graue LiteraturS95090054GesundheitsvorsorgeGesundheitspolitikGesundheitsamtGesundheitsplanungGesundheitswesenEmpirische SozialwissenschaftGesundheitsförderungGesundheitsreformGesundheitsberichterstattung