EXTERN2016-03-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-87994-171-1https://orlis.difu.de/handle/difu/225925Mobilitätsbedürfnisse und Mobilitätsangebote werden immer vielfältiger, was neue Mobilitätsformen erfordert und ermöglicht. Die Ansprüche an lebenswerte Stadträume gehen für viele Stadtbewohner einher mit dem Wunsch nach weniger Kfz-Verkehr. Carsharing und Co werden daher immer beliebter. Diese neuen Mobilitätsformen erfordern aber auch teilweise neue oder veränderte Infrastrukturen, die in die jeweilige Umgebung städtebaulich eingebettet werden müssen. Hier sind intelligente Lösungen gefragt, damit sie auch akzeptiert werden. Die ExWoSt-Studie untersuchte im Hinblick auf die neuen Mobilitätsformen das Zusammenspiel von gesellschaftlicher und technologischer Entwicklung im Mobilitätsverhalten, das Auftreten neuer Marktakteure und den Bau neuer Infrastruktur. Denn zum guten Planen und Bauen gehört es, den Kontext zum Umfeld herzustellen, ohne die funktionalen Anforderungen aus den Augen zu verlieren. Schwerpunktmäßig werden Mobilitätsstationen, Carsharing, Öffentliche Fahrradverleihsysteme und Fernbusterminals als neuere Mobilitätsangebote analysiert. Neben den vielen Beispielen aus der Praxis bietet die Veröffentlichung Hinweise und Empfehlungen zur Förderung der neuen Mobilitätsformen und deren Integration in die Stadtgestalt.Neue Mobilitätsformen, Mobilitätsstationen und Stadtgestalt. Kommunale Handlungsansätze zur Unterstützung neuer Mobilitätsformen durch die Berücksichtigung gestalterischer Aspekte.Graue Literatur5M1BE9C8DM16020229urn:nbn:de:hbz:5:2-83709VerkehrsplanungMobilitätVerkehrsmittelwahlStadtbildStadtgestaltungVerkehrsinfrastrukturLadeinfrastruktur