Weyl, Heinz1981-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/479109Eine Periode spürbarer gesellschaftspolitischer Unsicherheit und einer tiefgreifenden sozio-ökonomischen Umstruktuierung verlangt zu Beginn der 80er Jahre für die Raumplanung eine differenziertere und breiter angelegte Aufgabenverteilung. Dabei erfordert die zunehmende Entwicklungsverweigerung breiter Bevölkerungsschichten eine Erweiterung des sozialstaatlichen Gerechtigkeitsgrundsatzes und eine stärkere Einbeziehung ökologisch-humanitärer und ökonomisch-funktionaler Zielkomponenten. Der Autor beschreibt Aufgaben und Wirkungen der Raumplanung in den 80er Jahren vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen. zaRaumordnungAllgemeinRaumplanungZukunftsaufgabeRahmenbedingungGesellschaftsverunsicherungEntwicklungsverweigerungGerechtigkeitsgrundsatzAufgabendifferenzierungPlanung - Mittel zu welchem Zweck? Raumplanung in den achtziger Jahren.Zeitschriftenaufsatz060505