1998-05-202020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/38120In der Dokumentation wird auf 25 Jahre Altstadtsanierung in Passau zurückgeblickt. Stadtgeschichtliches und Ausführungen zur Archäologie, Denkmalpflege und Verkehrsplanung stehen vor der eigentlichen Rückschau auf die Sanierungsgeschichte, die mit den vorbereitenden Untersuchungen für die Gesamtmaßnahme Altstadt im Jahre 1971 begann. Sanierungsgebiet 1 betraf einen größeren Teil der Neustadt, in dem die Grundleitungen und Beläge der Straßen erneuert wurden und eine zusammenhängende Fußgängerzone eingerichtet wurde. Von den insgesamt 95 Gebäuden der Höllgasse, ein historisches Wohngebiet aus dem 17. Jahrhundert, sind 77 Baudenkmale. 1977 wurden erste Maßnahmen in diesem Sanierungsgebiet II getroffen. Die Broschüre dokumentiert den städtebaulichen Wettbewerb, den Rahmenplan sowie die Maßnahmen an den einzelnen Gebäuden. Sanierungsgebiet III ist die Bräugasse, ein einhüftiger Straßenzug von Bürgerhäusern aus dem 16. - 18. Jh., hier wurden unter anderem mehrere Einzelhäuser zu einen Studentenwohnheim zusammengefaßt. Auch das Sanierungsgebiet VI liegt in der Altstadt und betrifft die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes. Sanierungsgebiet V betrifft die Räumlichkeiten des alten Heilig Geist Spitals und des ehemaligen Franziskanerklosters. In die Chronik der Sanierung aufgenommen wurden außerdem die Dokumentation des Wettbewerbs Altstadt (1988), die Gestaltung des durch die Anlage einer Tiefgarage entstandenen Römerplatzes und eine Auflistung aller im betreffenden Zeitraum durchgeführten Sanierungsmaßnahmen mit Angaben der Planer, Finanzierungsträger und -kosten und der bewilligten Finanzhilfen. goj/difuStadt Passau. 25 Jahre Stadtsanierung.Graue LiteraturD9605014StadtsanierungAltstadtStadtgeschichteDenkmalschutzSanierungsmaßnahmeSanierungsgebietNutzungsänderungPlanungsbeispielStadtgestaltungAltstadtsanierungGebäudesanierung