Sauter, Josef1991-11-112020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/566932Bei der Verbrennung von kommunalem Kehricht entstehen im Rauchgas Stickoxide in Höhe von 400 mg/Ncbm.Forderung nach Einschränkung der Stickoxidemission.Der Entwurf einer Luftreinhalteverordnung legt einen NO tief x-Grenzwert von max. 80 mg/Ncbm fest.Stickoxidminderung-Technik bei Kehrichtverbrennungsanlagen.Als Verfahren stehen zur Verfügung - das katalytische Verfahren (SCR-Verfahren), die Thermische Entstickung (SNCR-Verfahren) und die Adsorption an Aktivkohle.Ausführungen zur thermischen Entstickung einer Kehrichtverbrennungsanlage nach Exxon.Das Verfahren basiert auf der Erkenntnis, daß Ammoniak bei 800-1050 Grad Celsius direkt in den Feuerraum eingedüst wird.Chemische Reaktionen.Aufbau der Entstickungsanlage.Versuchsanlage in Luzern hat die Eignung des Verfahrens der thermischen Entstickung für Kehrichtverbrennungsanlagen bestätigt.(si)LuftreinhaltungEmissionRauchgasVerbrennungsanlageVerbrennungVersuchsanlageGrenzwertAbfallverbrennungRauchgasreinigungStickoxidEntwicklungKatalysatorMinimierungVerbrennungstechnikSchemaUmweltpflegeLuftThermische Stickoxidreduktion entlastet die Luft.Zeitschriftenaufsatz154911